FORMALDEHYD-SCHNELLTEST GIBT SICHERHEIT VOR DER JÄHRLICHEN EMISSIONSMESSUNG

Ein Austausch des Katalysators ist in der Praxis mit erheblichem Aufwand verbunden. Wird der Katalysator zur Vorsicht ausgetauscht, obwohl er eigentlich noch leistungsfähig wäre, entstehen zudem unnötige Kosten. Ein Schnelltest vor der eigentlichen Messung kann über den Zustand des Kats Auskunft geben.

Mit Einführung der 44. Bundes-Immissionsschutzverordnung (44. BImSchV) im Juni 2019 wurden nicht nur die Grenzwerte für Biogas-Blockheizkraftwerke (BHKW) in Neu- und Bestandsanlagen verschärft. Neben den gesetzlich vorgegebenen jährlichen Emissionsmessungen müssen auch Emissionsparameter wie Stickstoffoxid und Abgastemperaturen nun dauerhaft eingehalten uns aufgezeichnet werden.
Angepasst wurden auch die Messintervalle für die Abgasmessungen. Verpflichtend wurde die jährliche Abgasmessung für Stickstoffoxid, Kohlenmonoxid und Formaldehyd. Alle drei Jahre müssen zusätzlich Schwefeloxid, bei Zündstrahlern auch Staub, gemessen werden. Betreiber haben verständlicherweise ein großes Interesse daran, dass die Emissionsmessung durch ein akkrediertes Messinstitut erfolgreich verläuft.
Um auf der sicheren Seite zu sein, muss der Motor optimal eingestellt und die Dokumentation über die sichere Einhaltung der gesetzlichen Anforderungen lückenlos vorhanden sein. Vor der jährlichen Emissionsmessung ist eine Wartung der Abgasnachbehandlungsanlage sowie der verschiedenen Messeinrichtungen erforderlich.

Ein Austausch des Katalysators ist in der Praxis mit erheblichem Aufwand verbunden. Wird der Katalysator zur Vorsicht ausgetauscht, obwohl er eigentlich noch leistungsfähig wäre, entstehen zudem unnötige Kosten. Ein Schnelltest vor der eigentlichen Messung kann über den Zustand des Kats Auskunft geben.

Mit Einführung der 44. Bundes-Immissionsschutzverordnung (44. BImSchV) im Juni 2019 wurden nicht nur die Grenzwerte für Biogas-Blockheizkraftwerke (BHKW) in Neu- und Bestandsanlagen verschärft. Neben den gesetzlich vorgegebenen jährlichen Emissionsmessungen müssen auch Emissionsparameter wie Stickstoffoxid und Abgastemperaturen nun dauerhaft eingehalten uns aufgezeichnet werden.
Angepasst wurden auch die Messintervalle für die Abgasmessungen. Verpflichtend wurde die jährliche Abgasmessung für Stickstoffoxid, Kohlenmonoxid und Formaldehyd. Alle drei Jahre müssen zusätzlich Schwefeloxid, bei Zündstrahlern auch Staub, gemessen werden. Betreiber haben verständlicherweise ein großes Interesse daran, dass die Emissionsmessung durch ein akkrediertes Messinstitut erfolgreich verläuft:
Um auf der sicheren Seite zu sein, muss der Motor optimal eingestellt und die Dokumentation über die sichere Einhaltung der gesetzlichen Anforderungen lückenlos vorhanden sein. Vor der jährlichen Emissionsmessung ist eine Wartung der Abgasnachbehandlungsanlage sowie der verschiedenen Messeinrichtungen erforderlich.