Mannsperger Biogas - MDE/MTU

Als Energie- und Anlagenelektroniker weiß Herr Mannsperger wovon er spricht. Er führt die Wartung seines MTU/MDE BHKW weitgehend selbst durch und ist mit der Auslastung sehr zufrieden.
„In der Region stehen nur vereinzelt Biogasanlagen und die Fruchtfolge auf den Feldern ist sehr getreidelastig, so dass die Biogasanlage gut in die Region und zur Umwelt passte“, erinnert sich Betreiber Mannsperger. 2009 wurde dann das erste BHKW mit 160 kW in Betrieb genommen. Die Anlage hat sich aufgrund der kurzen Wege gut in den Betrieb eingegliedert. Mit 50 % Gülle- und Mistanteil hat sie kostengünstige Einsatzstoffe, verwertet die Wärme hervorragend und passt so optimal zum Viehbetrieb mit 600 Schweinemastplätzen. So kann die Gülle gut verwertet werden und durch den Maisanbau wird die Fruchtfolge erweitert. Für den regelmäßigen Transport von Mist und Gülle hat Bernd Mannsperger einen Mitarbeiter mit LKW-Führerschein eingestellt. Denn er selbst betreibt nicht nur die Landwirtschaft, sondern ist auch gelernter Energie- und Anlagenelektroniker. So kann er die Wartung des Blockheizkraftwerkes weitestgehend in Eigenregie durchführen. „Hier sind die Ausbildung und die spezielle Kenntnis in Energie- und Anlagenelektronik von großem Vorteil“ erklärt Bernd Mannsperger. Mit seinen Motoren ist er aufgrund der guten Auslastung sehr zufrieden.

Zurzeit bekommt die Anlage noch keinen Formaldehydbonus, allerdings finden aktuell Gespräche mit dem Energieversorger Netze BW statt.

Eine jährliche Emissionsmessung lässt Bernd Mannsperger trotzdem durchführen und liegt nach Einbau des Oxidationskatalysators von Emission Partner deutlich unter 40 mg Formaldehydausstoß. Die Messung macht er freiwillig – für Umwelt und eine gute Nachbarschaft.

Als Energie- und Anlagenelektroniker weiß Herr Mannsperger wovon er spricht. Er führt die Wartung seines MTU/MDE BHKW weitgehend selbst durch und ist mit der Auslastung sehr zufrieden.
„In der Region stehen nur vereinzelt Biogasanlagen und die Fruchtfolge auf den Feldern ist sehr getreidelastig, so dass die Biogasanlage gut in die Region und zur Umwelt passte“, erinnert sich Betreiber Mannsperger. 2009 wurde dann das erste BHKW mit 160 kW in Betrieb genommen. Die Anlage hat sich aufgrund der kurzen Wege gut in den Betrieb eingegliedert. Mit 50 % Gülle- und Mistanteil hat sie kostengünstige Einsatzstoffe, verwertet die Wärme hervorragend und passt so optimal zum Viehbetrieb mit 600 Schweinemastplätzen. So kann die Gülle gut verwertet werden und durch den Maisanbau wird die Fruchtfolge erweitert. Für den regelmäßigen Transport von Mist und Gülle hat Bernd Mannsperger einen Mitarbeiter mit LKW-Führerschein eingestellt. Denn er selbst betreibt nicht nur die Landwirtschaft, sondern ist auch gelernter Energie- und Anlagenelektroniker. So kann er die Wartung des Blockheizkraftwerkes weitestgehend in Eigenregie durchführen. „Hier sind die Ausbildung und die spezielle Kenntnis in Energie- und Anlagenelektronik von großem Vorteil“ erklärt Bernd Mannsperger. Mit seinen Motoren ist er aufgrund der guten Auslastung sehr zufrieden.

Zurzeit bekommt die Anlage noch keinen Formaldehydbonus, allerdings finden aktuell Gespräche mit dem Energieversorger Netze BW statt.

Eine jährliche Emissionsmessung lässt Bernd Mannsperger trotzdem durchführen und liegt nach Einbau des Oxidationskatalysators von Emission Partner deutlich unter 40 mg Formaldehydausstoß. Die Messung macht er freiwillig – für Umwelt und eine gute Nachbarschaft.